Über mich – Wie alles begann
Mein Weg – Mit Herz und Verstand für den Tierschutz und das Wohl der Katze
Hallo! Mein Name ist Christoph Wilczynski, Katzentrainer sowie Tierpfleger im Tierheim und Gründer von Schnurrrstracks Katzentraining. Meine Reise in die Katzenwelt begann fernab von Deutschland – in einem wirtschaftlich schwachen Land, in dem ich mehrere Jahre lebte. Dort habe ich das Leid vieler Tiere hautnah erlebt. Viele Katzen lebten auf der Straße, krank, hungrig, verletzt. Ich konnte nicht wegsehen. Ich fing an, Tiere aufzunehmen, zu pflegen, sie medizinisch versorgen und kastrieren zu lassen – und ihnen so ein neues Leben zu ermöglichen.
Zurück in Deutschland war für mich schnell klar: Ohne Tiere möchte ich nicht mehr arbeiten. Ich begann im Tierheim zu arbeiten – und bemerkte dort sehr schnell, wie viel Unsicherheit beim Thema Katze herrscht.
Viele Menschen wollen einer Katze ein liebevolles Zuhause geben, doch das fehlende Wissen über ihre Bedürfnisse führt oft zu Problemen.
Was braucht eine Katze wirklich? Warum zeigt sie bestimmtes Verhalten? Wie erkenne ich, ob es ihr gut geht?
Oft führt diese Unsicherheit zu Problemen im Alltag – oder im schlimmsten Fall zur Abgabe eines geliebten Tieres. Das wollte ich ändern.
Mein Herz schlägt für Katzen – und für Aufklärung
Deshalb habe ich eine umfassende Ausbildung zum Katzentrainer gemacht.
Sie hat mir nicht nur tiefes Wissen über das Wesen und die Bedürfnisse von Katzen vermittelt, sondern auch Werkzeuge an die Hand gegeben, um in schwierigen Situationen helfen zu können.
Die Ausbildung umfasste u.a.:
- Ausdrucksverhalten und Persönlichkeitstypen von Katzen
- Schmerzerkennung und Gangbildanalyse
- Neuro- und Lernpsychologie
- praktische Lösungsstrategien für Verhaltensprobleme
Verhaltensberatung – weil jede Katze einzigartig ist
Heute arbeite ich intensiv mit Katzen und ihren Menschen. In meiner Verhaltensberatung unterstütze ich dich dabei, deine Katze besser zu verstehen – ob bei Schwierigkeiten im Zusammenleben, Unsicherheiten beim Einzug, auffälligem Verhalten, aber vor allem bei Unsauberkeit.
Ich höre zu, schaue genau hin und helfe dabei, Missverständnisse aufzulösen – immer mit Herz, Verstand und dem Ziel, dass Mensch und Katze sich (schnellstmöglich) besser verstehen.
Mein Ziel ist es, Vertrauen zu schaffen – auf beiden Seiten. Denn mit dem richtigen Wissen und einem offenen Herzen lässt sich so viel bewegen.
Denn ich bin überzeugt:
Mit Wissen, Verständnis und Liebe kann aus Unsicherheit Vertrauen werden – und aus Problemen schnurrrstracks echte Nähe.
